Lebenveränderungen können sich zu einer seelischen Belastung entwickeln und manchmal krank machen. Ich helfe Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsene bis zum 21. Lebensjahr sowie deren Familien und Bezugspersonen, diese schwierige Lebensphase zu überwinden.
Dafür stehen umfangreiche verhaltenstherapeutische Methoden zur Verfügung. Das Kernprinzip ist die Hilfe zur Selbsthilfe, das bedeutet der/die Patient/in soll in der Verhaltenstherapie lernen, das Leben wieder selbst zu gestalten.
Schwerpunkte meiner Praxisarbeit:
Depressionen
Symptome können sein z. B. Verstimmungen, Traurigkeit, Konzentrationsprobleme, schlechtes Selbstwertgefühl und vielleicht sogar Selbsttötungsgedanken.
Belastungsreaktionen
Symptome können sein z. B. psychische Beschwerden nach schwierigen Lebensereignissen (Tod, Unfall, sexueller Mißbrauch...)
Persönlichkeitsstörungen
Symptome können sein z. B. Abweichungen gegenüber der Mehrheit der Bevölkerung im Wahrnehmen, Fühlen und Denken in Beziehung zu anderen Menschen, Stimmungsschwankungen, Wutausbrüche (Borderline-Störung).
Psychosomatische Beschwerden
Symptome können sein z. B. unterschiedliche körperliche Beschwerden, die nicht oder nicht ausreichend auf eine organische Ursache zurückzuführen sind.
Ängste
Symptome können sein z. B. unbegründete wiederkehrende Furcht die körperliche Erregung hervorruft (Schwindel, Herzklopfen, Schweißausbrüche, Beklemmung).
Zwänge
Symptome können sein z. B. wiederholtes Ausführen von Handlungen und Gedanken, die kaum unterdrückt werden können, wie wiederholtes Waschen, Ordnen und Kontrollieren
Essstörungen
Symptome können sein z. B. das Verweigern der Nahrungsaufnahme wie bei der Anorexia nervosa oder wiederholte Essattacken mit selbsterzeugtem Erbrechen wie bei der Bulimia nervosa.
Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom mit Hyperkinetischer Störung (ADHS)
Symptome können sein z. B. Konzentrationsprobleme, Hyperaktivität, Impulsivität mit häufig einhergehender Störung des Sozialverhaltens.
Sonstige Verhaltens- und emotionale Störungen
z.B. Einnässen und Einkoten, Schlaf- und Sexualstörungen, Tics und Geschwisterrivalität